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  • Filme und Bücher

  • Geschichte der Juden in Rimbach

    von Wolfgang Gebhard

    Das Buch wurde erstmals 1987 aufgelegt und befasst sich auf über 200 Seiten mit dem Leben und dem Schicksal der jüdischen Familien, der jüdischen Gemeinde, der jüdischen Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde.

    „Möge dieses Buch dazu beitragen, unser historisches Bewusstsein zu schärfen und wachzuhalten, damit Freiheit und Menschenwürde nie wieder mit Füßen getreten werden können.“ (Zitat aus dem Vorwort)



  • Kinder mit Stern

    von Martine Letterie, illustriert von Julie Völk

    Ein wichtiges Buch gegen das Vergessen – so berührend wie „Das Tagebuch der Anne Frank“, aber schon für jüngere Kinder geeignet.

    Darf das Thema Holocaust in einem Kinderbuch vorkommen? Ja, wenn man es so aufbereitet wie die preisgekrönte Autorin Martine Letterie, die überzeugend aus der Sicht ihrer kindlichen Protagonisten erzählt. Eindrücklich und unsentimental lässt sie die Zeit der Judenverfolgung wieder aufleben und gibt den Kindern eine authentische, ungeheuer glaubwürdige Stimme. Mit feinfühligen farbigen Illustrationen von Julie Völk und drei Originalzeichnungen von einem der Kinder, von denen in diesem Buch erzählt wird.

  • Gewalt im November 1938

    Die Reichskristallnacht: Initial zum Holocaust

    von Wolfgang Benz

    Mit der „Reichskristallnacht“ begann offene Gewalt gegen Juden, staatlich inszeniert, ausgeübt nicht nur von fanatischen Nationalsozialisten, sondern auch von Menschen, die zuvor freundliche Nachbarn und friedliche Mitbürger waren. Die Gewalt im November 1938 – Brandstiftung gegen Synagogen, Plünderung und öffentliche Misshandlung der Juden – war ein Rückfall in finstere Barbarei.

    Ihr folgten die Beraubung und Entrechtung der Juden durch die Regierung, die NSDAP und eine willfährige Bürokratie, Anfang 1939 war die wirtschaftliche und öffentliche Existenz der deutschen Juden zerstört. Ghettoisierung in „Judenhäusern“, Reglementierung des Alltags, Zwangsarbeit und schließlich völliger Rechtlosigkeit folgten das Verbot der Auswanderung, die Kennzeichnung mit dem „Judenstern“, die Deportation in Ghettos und Vernichtungsstätten im Osten und der organisierte systematische Judenmord.

    Die „Reichskristallnacht“ war der Auftakt zum Holocaust.



  • Etwas Schaden

    von Dieter Vaupel

    „Etwas Schaden ist wohl bei den meisten Juden eingetreten“.
    Jüdisches Leben in Felsberg: Integration – Verfolgung – Erinnerung

    Die Studie spannt den Bogen von den ersten auffindbaren Spuren jüdischen Lebens in der nordhessischen Kleinstadt Felsberg bis zum Wiederentstehen einer jüdischen Gemeinde Anfang des 21. Jahrhunderts.



  • Gegen das Vergessen: Juden in Reichelsheim

    von Reinhard Grünewald

    Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Reichelsheim und deren Schicksal während des Nationalsozialismus. Das Buch dokumentiert das Leben der jüdischen Bürger vor und während der NS-Zeit, ihre Verfolgung, Deportation und Ermordung. Es beleuchtet persönliche Schicksale, historische Ereignisse und die Auswirkungen des Holocaust auf die lokale Gemeinde.



  • Die Geschichte der Juden in Deutschland

    von Arno Herzig / Cay Rademacher (Hrsg.)

    Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik schildern in diesem Buch die Vergangenheit und Gegenwart der Juden in Deutschland. Ein Glossar, eine Chronik und mehr als 250 Abbildungen ergänzen die Darstellung – ein Grundlagenwerk für jeden, der sich über die deutsch-jüdische Geschichte informieren will.



  • Geschichte der Birkenauer Juden

    von Wolfgang Gebhard



  • Die Juden in Michelstadt

    von Martin Schmall

    Das Buch schildert das Zusammenleben der Michelstädter Bürger mit den seit 300 Jahren in Michelstadt ansässigen jüdischen Gemeinde im Jahre 1942.

    Veranlassung zur Veröffentlichung dieser Dokumentation – mit den Namenslisten der früher in Michelstadt wohnhaften Bewohner – war die Erkenntnis, dass bei einem großen Teil der einheimischen Bürgern die Existenz, die Lebensart und die sozialen Verhältnisse unserer jüdischen Mitbürger in Vergessenheit zu geraten drohen.

    Aufwändige Ausstattung: gebunden mit Leineneinband und Goldprägung am Rücken, mit gelbem Schutzumschlag sowie teils farbigen Abbildungen.

    Band 5 der „Gelben Reihe“ zur Michelstädter Stadtgeschichte. Selbstverlag der Stadt Michelstadt, 1995, 5. erweiterte Auflage.



  • Rimbach im Odenwald

    Ein Streifzug durch die Ortsgeschichte mit Bildern aus vergangenen Tagen
    bearbeitet von Karl-Ludwig Schmitt

    Erhältlich nur im Antiquariat.

  • Judentum

    Geschichte, Lehre, Glaube, Weltbild
    von Karin H. Grimme

    Mit zahlreichen Fotografien und erläuternden Grafiken beleuchtet dieses Buch sowohl Ursprung und Geschichte und Spiritualität und Lehre des Judentums als auch Glaube und Weltbild sowie Aspekte des religiösen Lebens heute.